Die Notwendigkeit eines neuen Terminus:

    Quelle: www.auf-den-hund-gekommen.net
    Translated by Julia Brill www.rockadoggies.jimdo.com
    (Progressives Bestärkungstraining) von Emily Larlham

    Es gibt eine Form des Tiertrainings die keine Form der Einschüchterung, Konfrontation, Gewalt, Maßregelung oder Dominanz beinhaltet.

    Diese gewaltfreie Art des Trainings ist unter vielen Namen bekannt, unter anderem als: 'Clicker Training', 'Positives Training', 'Training über positive Bestärkung' und 'Belohnungstraining'. Doch ein neuer Terminus ist notwendig. Ein spezifischerer, akkuraterer, ja mehr inspirierender Begriff. Die oben genannten Bezeichnungen wurden in den letzten Jahren in so losen Zusammenhängen benutzt, dass sie ihre ursprüngliche Bedeutung verloren haben.

    Wie es dazu kam? Trainer, die Methoden wie Zwang benutzen könnten einen Clicker (eine Art Knackfrosch, der benutzt wird, um gewünschtes Verhalten zu bestärken) ins Training einfließen lassen und sich selbst als 'Clicker-Trainer' bezeichnen. Trainer, die sich unangenehmer oder einschüchternder Methoden bedienen könnten Futter- oder Spielbelohnungen in ihrem Training einsetzen und sich selbst als 'Trainer nach dem Belohnungsprinzip' oder 'Trainer der positiven Verstärkung' bezeichnen.

    Es ist durchaus möglich, dass jemand die Hilfe eines Trainers, der behauptet, positiv zu arbeiten, annimmt, nur um dann festzustellen dass dieser routinemässig körperliche Gewalt gegen Tiere einsetzt.

    Ich schlage einen neuen Terminus vor, den Trainer und andere Personen benutzen können, wenn sie sich auf diese neue Art des Trainings beziehen – ein Trainingssystem welches nicht nur human, mitfühlend und sicher ist, sondern auch auf den neuesten wissenschaftlichen Studien beruht.

    Da diese Form des Trainings sich ständig auf die neuesten und verlässlichsten wissenschaftlichen Befunde bezieht und weil sie eine evolutionäre Entwicklung (progress) zu einer harmonischeren Beziehung zwischen Menschen und den Tieren, die mit ihnen leben, fördert, soll sie als Progressive Reinforcement Training (Progressives Bestärkungstraining) gelten.

    Progressive Reinforcement Training bedeutet im Wesentlichen, Tiere dadurch zu erziehen, dass man erwünschtes Verhalten belohnt, während jede bewusste physische und psychische Einschüchterung unterlassen wird.

    Progressive Reinforcement Training bedeutet: 

    1) Training, bei dem wünschenswertes Verhalten belohnt wird, damit es in Zukunft mit einer höheren Wahrscheinlichkeit gezeigt wird. Die Bestärkung unerwünschten Verhaltens dagegen wird vermieden.
    Ein Beispiel: Während die Leine locker ist lässt man den Hund vorlaufen, um ihn an einem Busch schnüffeln zu lassen. So wird er für das Nicht-Ziehen belohnt. Andererseits lässt man den Hund den Busch nicht erreichen, wenn die Leine sich strafft. (Somit wird das Ziehen an der Leine niemals bestärkt.)

    Ein weiteres Beispiel: Um Ihrem Hund beizubringen, Gäste höflich zu begrüßen, bestärken Sie ihren Hund zuerst dafür, in aufregenden Situationen alle vier Pfoten ruhig auf dem Boden zu lassen (also nicht zu springen). Wenn der Hund hochspringt, wenden Sie Ihre Aufmerksamkeit kurz ab. (Indem Sie sich vom Hund wegdrehen. Aufmerksamkeit wirkt bestätigend.) Wenn Sie allerdings versuchen, dem Hund das Springen abzugewöhnen, in dem sie sich wiederholt nur wegdrehen ohne ihn zusätzlich für die richtige Entscheidung zu loben, könnte das frustrierend für ihn sein. Wenn der Hund merkt, dass sein Springen keine Aufmerksamkeit erzeugt, wird er ein alternatives Verhalten ausprobieren. Allerdings wird er mit größerer Wahrscheinlichkeit versuchen höher zu springen, zu bellen, zu jaulen oder gar zu kneifen als zu Sitzen oder still zu stehen, um Ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. Indem Sie den Hund erst für das Verhalten bestärken, dass Sie sich von ihm wünschen, bieten Sie ihm ein Alternativverhalten welches er ausprobieren kann, wenn das was er versucht hat nicht zum Ziel führt.

    Beispiele für Belohnungen:
    Futter, Spielzeug, Aufmerksamkeit, Menschen, andere Tiere, Rennen, Schnüffeln, Schwimmen, Rausgehen, Reinkommen, etc.

    Denken Sie daran, dass das Tier entscheidet, was es als belohnend empfindet, nicht der Trainer. Das bedeutet: Wenn Sie dem Hund ein Leckerli fürs Sitzen gegeben haben und er sich bei der nächsten Aufforderung nicht mehr setzt, ist es sehr wahrscheinlich, dass der Hund das Leckerli nicht als lohnend empfindet. Man sollte auch daran denken, dass die Belohnung nichts bringt, wenn das Tier satt oder gestresst ist.

    2) Unterbrechen und Vermeiden von ungewünschtem Verhalten ohne physische oder psychische Einschüchterung sowie die Belohnung eines Alternativverhaltens (Beibringen eines Verhaltens dass sie stattdessen wünschenswert finden)
    Ein Beispiel: Wenn Sie Ihrem Hund beibringen wollen, nicht auf dem Sofa zu liegen, bringen Sie dem Hund erst bei, was Sie von ihm wollen. Also sich auf seinen Platz zu legen. Wenn er dann versucht, auf das Sofa zu gehen, unterbrechen Sie ihn und schicken ihn auf seinen Platz. Somit bleibt das Springen auf die Couch unbestärkt. Während des Trainingsprozesses verhindern Sie zusätzlich den Zugang zum Sofa, während Sie außer Haus sind, da der Hund ansonsten sehr wahrscheinlich in Ihrer Abwesenheit auf dem Sofa schlafen würde – was ihn wieder bestätigt.

    Sie können das unerwünschte Verhalten eines Tieres unterbrechen, damit es sich nicht selbst belohnen kann, ohne physische oder mentale Einschüchterung zu verwenden. Dafür bringen Sie Ihrem Hund bei auf ein Aufmerksamkeitssignal oder einen Rückruf zu reagieren:etwas, das bedeutet ' Hör damit auf und schau mich an' oder 'Hör damit auf und komm sofort hier her.'

    Ein sehr einfacher Plan zum Trainieren eines Aufmerksamkeit-Geräusches um Verhalten zu unterbrechen:

    Als erstes machen Sie das Geräusch, auf dass der Hund reagieren soll (ein Pfeifen oder ein schmatzendes Geräusch) und füttern dann ein Leckerchen. Wiederholen Sie das, bis der Hund nach dem Geräusch schon auf seine Belohnung wartet. Als nächstes machen Sie das Geräusch, wenn das Tier gerade woanders hinschaut und sobald es seinen Kopf dreht (wegen dem Leckerchen) markieren Sie dieses Verhalten mit einem Click (falls Sie den Clicker nutzen) oder einem 'Ja! '. Wenn Sie diesen Schritt oft genug wiederholt haben, können Sie Ablenkungen hinzufügen. Halten Sie den Hund an einer Leine, damit er die Ablenkung (z.B. ein für ihn nicht sehr hochwertiges Leckerchen auf dem Boden) nicht erreichen kann. Machen Sie jetzt ihr Aufmerksamkeits-Geräusch und clicken oder sagen Sie 'Ja' und geben Sie ihm ein Leckerchen sobald der Hund sich Ihnen nach dem Geräusch zuwendet. Wenn der Hund sich Ihnen nicht zuwendet, clicken Sie nicht und sagen Sie nicht 'Ja!'. Dem Hund sollte jetzt nicht erlaubt werden, zu der Ablenkung zu kommen die ihn interessiert.Sie können einen Schritt von der Ablenkung weggehen um es einfacher zu machen, damit der Hund Erfolg haben kann. Sie können dieses Aufmerksamkeits-Geräusch oder einen Rückruf genau so konditionieren, wie ein Autofahrer auf ein grünes Ampelsignal konditioniert ist ('Grün bedeutet Losfahren!')

    Nachdem Sie viele verschiedene Szenarien durchspielt haben, in denen Ihr Hund sich von Dingen die ihn interessieren abgewandt hat um auf Sie zuzukommen und Sie anzusehen, können Sie anfangen, das Geräusch einzusetzen um unerwünschtes Verhalten zu unterbrechen.

    Denken Sie daran: Wenn Sie das Tier ignorieren und es nur beachten, wenn es unerwünschtes Verhalten ausführt, bringen Sie ihm bei, genau das zu tun, was Sie nicht wollen, indem Sie es mit Ihrer Aufmerksamkeit jedesmal belohnen, wenn das Verhalten auftritt. Das ZIEL ist es also, das alternative Verhalten des Hundes in gleichen Situationen zu bestätigen und zusätzlich unerwünschte Verhaltensweisen zu unterbrechen und zu vermeiden.

    Beispiel: Wenn Ihr Hund Ihre Unterwäsche klaut und damit durch das Haus rennt, um Ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, bestätigen Sie den Hund erst mit Ihrer Aufmerksamkeit, wenn er ruhig ist und NICHTS tut. Liegt der Hund also ruhig zu Ihren Füssen bestätigen Sie dieses Verhalten mit MEHR Aufmerksamkeit als wenn er mit Ihrer Unterwäsche abhaut.


    3) Den emotionalen Status und Stresslevel eines Tieres berücksichtigen.
    Trainer, die progressive Bestärkung praktizieren, lesen die Körpersprache des Tieres so gut sie können um Zeichen von Stress und Erregung zu erkennen und passen ihre Herangehensweise im Training dementsprechend an.

    Beispiel: Ein Hund der Stresssignale zeigt wird aus einer Situation genommen, in der ein Kind ihm hinterherläuft oder ihn bedrängt.

    4) Ein Tier mittels Bestärkung sozialisieren und ihm beibringen, mit seiner Umwelt zurechtzukommen.
    Sie können Ihren Hund mithilfe des Progressiven Bestärkungstrainings sozialisieren und ihm beibringen, mit seiner Umgebung zurechtzukommen, indem Sie ihn Erfahrungen in stressfreien oder wenig stressigen Situationen sammeln lassen, in denen der Hund sehr wahrscheinlich Erfolg haben wird und sich so seine Belohnung für wünschenswertes Verhalten verdienen kann. Dann können Sie sowohl Schwierigkeit als auch Ablenkungen steigern, mit dem Ziel, einen souveränen, ausgeglichenen Hund zu bekommen.

    Ein Beispiel: Einem Tier mittels Bestärkung beibringen, ruhig und entspannt zu sein während es angefasst oder festgehalten wird. Pavlovs Hund wurde eine neue emotionale Reaktion auf das Geräusch einer Glocke antrainiert, indem dem Geräusch immer Futter folgte.

    Sie können Ihrem Hund beibringen, Berührungen zu geniessen, indem sie ihn berühren und ihm dann ein Leckerchen geben. Steigern Sie ihre Zudringlichkeiten wenn Ihr Hund entspannt bleibt. Schreckt der Hund zurück, muss der Trainer einen Schritt zurückgehen und wieder dort ansetzen, wo es dem Hund noch behaglich war.(Klassische Konditionierung)

    Ein weiteres Beispiel: Dem Hund dafür eine Belohnung geben, dass er in einer aufregenden Situation (etwa an einer Straße mit lauten Geräuschen) ruhig und entspannt bleibt. Erst aus der Entfernung und dann, wenn der Hund Erfolg hat, immer näher und näher. Sollte der Hund zu aufgeregt oder gestresst werden, kann der Trainer wieder einen Schritt im Trainingsprozess zurückgehen bis der Hund erfolgreich ist.

    5) Die Benutzung eines Markers für das Training, sei es ein Clicker, ein anderes Geräusch, Stimme, Berührung oder ein visuelles Zeichen. Oder auch die Nichtnutzung eines Markers, wobei man das Tier z.B. dadurch bestärkt, dass es das Futter direkt bekommt.

    Ein Marker wird benutzt, um ein Verhalten ganz präzise zu kennzeichnen. Er sagt dem Hund, dass das, was er in genau diesem Moment macht ihm Bestärkung einbringen wird.

    Zum Beispiel: Wenn ein Hund sich setzt, clickt der Trainer genau in dem Moment in dem er das tut und füttert ihm dann ein Leckerchen. Oder der Trainer sagt in einem positiven Tonfall 'Ja!' sobald der Hund sich setzt und füttert ihm dann eine Belohnung oder gibt ihn frei, um ein Spielzeug zu holen oder rauszugehen.

    Es ist auch möglich, Verhaltensweisen ohne einen Marker zu bestätigen. Sie können Ihrem Hund zum Beispiel ein Leckerchen dafür geben, dass er einen anderen Hund ansieht, um seine emotionale Reaktion auf diesen zu ändern (Klassische Konditionierung).

    Sie können Ihren Hund auch dafür belohnen, im Haus oder draussen ruhig herum zu liegen indem Sie Ihm ein Leckerchen zwischen die Vorderpfoten werfen, wenn er gerade nicht damit rechnet. Er wird dieses Verhalten dann öfter zeigen.


    6) Verwendung von humanem, effektivem, respektvollem Training basierend auf modernsten wissenschaftlichen Befunden
    Progressives Bestärkungstraining durchzuführen bedeutet sich genau an alle oben stehenden Regeln zu halten – nicht nur in Trainingseinheiten, sondern in 100% der Zeit, die man mit dem Tier verbringt.


    Progressive Reinforcement Training bedeutet nicht:

    1) Mutwilliger Einsatz physischer oder psychischer Einschüchterung
    Die einschüchternde Nutzung von Stimme, Berührungen, Körpersprache, Geräten oder der Umgebung mit dem Ziel, das ein Verhalten fortgesetzt, begonnen oder beendet wird.

    Beispiele: Das Tier anstarren, sich absichtlich über es beugen, Stoßen, Rucken, Ängstigen, mit Wasser bespritzen, mit einem Geräusch erschrecken, oder die Benutzung der Stimme in einer einschüchternden Art um Verhaltensweisen zu unterdrücken ('Nein' oder 'Eh' sagen)


    2) Missachtung des Stresslevels und der Signale des Hundes
    Den Hund bewusst in stressige Situationen bringen, die er nicht bewältigen kann anstatt ihn so langsam an etwas heranzuführen, dass er immer einen niedrigen Stresspegel bewahrt und somit Entscheidungen treffen und die Lage meistern kann.

    Beispiel: Das Tier dazu zwingen, auf einen Fremden zuzugehen während es eine einige Stresssignale und Meideverhalten zeigt.

    Beispiel: Den Hund über einen Straßenbelag zerren, vor dem er sich fürchtet und sich weigert, darüber zu laufen anstatt ihm durch eine Gegenkonditionierung beizubringen, selbstsicher und ruhig zu bleiben und es zu versuchen. (Jeden Versuch, auf dem Boden zu laufen belohnen, bis der Hund sicher genug ist, um es alleine zu schaffen.)

    3) Verfolgen egoistischer Trainingsziele
    Das Tier wissentlich der Gefahr eines physischen oder emotionalen Schadens aussetzen um die eigenen Belange zufrieden zu stellen.

    Progressives Bestärkungstraining durchzuführen bedeutet die oben genannten einschüchternden Taktiken niemals bewusst anzuwenden – weder in Trainingseinheiten, noch in der anderen Zeit, die mit dem Tier verbracht wird.

    Warum sollte man auf körperliche und psychische Einschüchterung verzichten?

    Aus wissenschaftlichen, moralischen und ethischen Gründen. Zusätzlich zu dem Trauma, das bei dieser Art der Konditionierung entsteht, können unerwünschte Nebeneffekte auftreten.

    Die vielen Probleme, die bei der Benutzung von Einschüchterung entstehen:

    1. Ohne perfektes Timing, Intensität und Beschaffenheit der Strafe läuft das 'Training' auf nichts weiter als Missbrauch hinaus
    2. Das Tier lernt, dem Strafenden aus dem Weg zu gehen, wenn es unerwünschte Verhaltensweisen ausführt
    3. Die Techniken können einen irreversiblen emotionalen Schaden bei dem Hund verursachen.
    4. Bestrafung kann Stress, Aufregung und Aggression steigern.
    5. Tiere gewöhnen sich an die Bestrafung – da der Hund lernt, sie zu ertragen, muss die Intensität der Strafe immer weiter gesteigert werden, um zu wirken.
    6.  Man kann die emotionale Reaktion eines Hund auf Kinder, Erwachsene, andere Tiere (oder was auch immer) durch Einschüchterung nicht ins Positive verändern. Man kann damit nur Verhalten unterdrücken.
    7.  Einschüchterung kann Hunde dazu bringen, vor einem Biss keine Warnzeichen zu zeigen.
    8. Hunde die mittels Bestrafung erzogen werden können sich durch ihre Menschen eingeengt fühlen, zum Beispiel wenn sie für die Entscheidung bestraft werden, die 'Bleib'-Position oder die Seite des Hundeführers zu verlassen (zum Beispiel wegen eines störenden Kindes). Tiere die das Gefühl haben nicht flüchten zu können neigen eher dazu zu beißen als auszuweichen.
    9. Vorsätzliche Einschüchterung kann die Verhaltensweise, die man auslöschen möchte, sogar verstärken, da sie immer auch eine Form von Aufmerksamkeit für den Hund darstellt.
    10.  Die Anwesenheit des Hundehalters wirkt weniger belohnend für das Tier. Wer seinen Hund bestraft, hat es schwerer, gegen den hohen Bestärkungswert der Umwelt anzukommen. Ihr Hund wird Reize der Umgebung bestärkender empfinden als Sie, da er mit Ihnen eher Bestrafung als Lob verbindet.
    11. Hunde die mit physischer oder psychischer Gewalt erzogen wurden bieten kaum von sich aus Verhaltensweisen an, wenn sie es sollen. Dadurch wird es schwieriger, komplexe Verhaltensketten zu trainieren.
    12.  Halter, die Einschüchterung, z.B. Strafe, nutzen, werden auch in Zukunft eher dazu bereit sein, den Hund zu bestrafen, da dies selbstbelohnend ist (Sie bekommen das Ergebnis das sie wollten – Der Hund hat aufgehört zu Bellen, nachdem er geschlagen wurde, also werden sie ihn in Zukunft sehr wahrscheinlich wieder schlagen) In anderen Worten: Physische oder psychische Einschüchterung ändert die eigenen Verhaltensweisen.

     In der Schlussfolgerung ist das Progressive Reinforcement Training keine permissive Form des Trainings. Es hält Konsequenzen für jedes Verhalten bereit. Der Trainer übernimmt die Rolle eines wohlwollenden Leiters, in dem er diese ethischen und wissenschaftlich erwiesenen Methoden anwendet.

    vielen Dank für die Erlaubnis diesen Artikel hier zu veröffentlichen